Rückblick

1. Zwickauer Woche der Pflege und Betreuung

Vom 6.-10. November startete die erste Zwickauer Woche der Pflege und Betreuung mit über 260 Teilnehmern.

Neben zielgruppenspezifischen Angeboten und Diskussionsmöglichkeiten ermöglichte die Woche eine generelle Vermittlung von Basiswissen, auch für noch nicht in der Pflege betroffene interessierte Bürger. Zudem sollte durch die Veranstaltungen die Netzwerkarbeit gefördert sowie das Interesse für Ehrenamt geweckt werden.

Teilnehmer waren u.a. pflegende Angehörige, professionelle Pflegeanbieter, Verbände, Vereine, Mitarbeiter der WHZ, Angestellte der Stadtverwaltung, Seniorenbüro und – vertretung, Presse, Apotheke, Arzt, Heil- und Hilfsmittelanbieter, Studenten, eine Klasse der Heimerer Schule Zwickau, Medizinische Dienste, und interessierte Bürger.

Die Vielfalt der Themen für verschiedene Zielgruppen an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen Partnern hat hierbei überzeugt. Teilnehmer beschrieben die Fachthemen als informativ, nicht zu lang, und schätzten den Erwerb von neuem, praxisnahem Wissen. Hierbei entstanden teils angeregte Diskussionen. Außerdem bestand die Möglichkeit im Anschluss mit dem Referenten individuelle Fragen zu klären – diese Möglichkeiten wurden durch die Teilnehmer gut angenommen. Auch wichtiges Rechtswissen, wie Verträge oder Patientenverfügungen, wurde im Rahmen von Fachvorträgen vermittelt.

Zudem konnten Studenten der WHZ die anwesenden Teilnehmer zur „Bürgerbefragung im Rahmen der Gründung einer „Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz“ befragen.

Eröffnung der Zwickauer Woche der Pflege und Betreuung durch Frau Arndt
© Stadt Zwickau
Gefördert von: Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend
Ein Projekt von: kompetenzz
Eröffnung der Zwickauer Woche der Pflege und Betreuung durch Frau Arndt
© Christiana Tröger
© Christiana Tröger
© Christiana Tröger
© Christiana Tröger

Unterstützt wurde die Woche der Pflege durch die Stadt Zwickau, der ZWK, dem Aktiv ab 50 e.V., der WHZ, dem ubineum, der caritas, dem Sächsischen Krebsgesellschaft e.V., Alippi, Bund der Steuerzahler e.V., dem Johanniter Regionalverband Vogtland/Zwickau und der Diakonie Westsachsen.