Das Kulturamt informiert:
Eine Museumsnacht, die sich nicht nur durch Kultur, sondern auch durch Begegnungen, Musik und viele neue Eindrücke auszeichnet, wird in diesem Jahr am 8. Oktober stattfinden. Fünf Museen, die Ratsschulbibliothek, das Stadtarchiv, das Theater und erstmals auch die Stadtbibliothek Zwickau bieten den Besuchern von 18 bis 24 Uhr Ausstellungen und Sonderprogramme.
Seit 2012 zeigen die beteiligten Einrichtungen gemeinsam ihre schönsten Seiten und laden ein, ihre Schätze zu bewundern und Neues zu entdecken. Sonderausstellung und (Stadt-)Führungen, Musik und Shuttle-Verkehr gehören wie immer dazu und sind im Preis von nur 9 Euro (ermäßigt 6 Euro) inbegriffen. Wer die Tickets im Vorverkauf erwirbt, spart gegenüber dem Abendkassenpreis 2 Euro auf den vollen Preis bzw. 1,50 Euro auf den ermäßigten Preis.
Vertreten sind folgende Kulturorte: August Horch Museum Zwickau, KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU Max-Pechstein-Museum, Ratsschulbibliothek Zwickau, Galerie am Domhof Zwickau, Priesterhäuser Zwickau, das Robert-Schumann-Haus Zwickau, die Stadtbibliothek Zwickau und das Theater Plauen-Zwickau. Das Stadtarchiv Zwickau beteiligt sich ebenso mit einem Programm im August Horch Museum.
Das August Horch Museum Zwickau bringt auch in diesem Jahr in Kooperation mit dem Motorsportclub Zwickau e. V. ein rollendes Museum auf Zwickaus Straßen. Von sehr alten Fahrzeug-Veteranen bis zu vergleichsweise jungen Trabis – alle warten darauf, die Museumsnacht-Besucher ein Stück mitzunehmen. Einfach auf einem der drei roten Teppiche (August Horch Museum, KUNSTSAMMLUNGEN ZWICAU Max-Pechstein-Museum, Kornmarkt) Platz nehmen und in den nächsten freien Oldtimer einsteigen. Die Besucher erleben eine Zeitreise in einem historischen Automobil und tolle Gespräche mit den Besitzern der Klassiker.
Wichtige Hinweise
Die KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU Max-Pechstein-Museum, die Priesterhäuser Zwickau, die Galerie am Domhof sowie das Robert-Schumann-Haus öffnen an diesem Tag erst zu Beginn der Museumsnacht.
Die Veranstalter machen darauf aufmerksam, dass die gültigen Abstands- und Hygieneregeln in den Einrichtungen sowie im Shuttle und dem öffentlichen Nahverkehr zu beachten sind. Des Weiteren kann es bei zu großer Nachfrage einzelner Angebote auch zu Einlassstopps in den Häusern kommen.