Das Büro der Gleichstellungs-, Ausländer-, Integrations- und Frauenbeauftragten informiert:
Am Donnerstag, 31. Januar 2019, bietet sich im Rahmen des Projektes „Kochen verbindet“ wieder Gelegenheit, gemeinsam zu kochen, zu essen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Gastgeber der ersten Veranstaltung 2019 sind die Mitglieder des bereits bestehenden „Kochstudios“ der Nikolai-Kirchgemeinde.
Los geht es zunächst mit einer kurzen Domführung. Wer Interesse daran hat, wird gebeten, sich hierfür 18 Uhr am rechten Seiteneingang des Doms einzufinden.
Die Führung durch den Dom dauert ca. eine halbe Stunde und wird von Claus Richter, Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit der Nikolai-Kirchgemeinde, fach- und sachkundig begleitet.
Gemeinsam gekocht wird dann ab 18.30 Uhr im Gemeinderaum, Domhof 11. Im Mittelpunkt wird die persisch-arabische Küche stehen, in der viel Wert auf die Geschmacksharmonie der Zutaten gelegt wird. Sie zeichnet sich vor allem durch die Verwendung von frischen Kräutern, edler Gewürze und Früchte aus. Ein wichtiger Bestandteil ist Reis, der sehr gern mit Soße oder Butter, Grilltomate und gegrilltem Fleisch gereicht wird.
Hobbyköche, Feinschmecker oder einfach nur am Kochen (und/oder Essen) Interessierte verschiedenen Alters, Geschlechts und Herkunft sind recht herzlich eingeladen! Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Voranmeldung per E-Mail an gleichstellungsundausländerbeauftragtezwickaude gebeten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Das Projekt „Kochen verbindet“ findet seit Anfang 2017 mehrmals im Jahr in sich wechselnden Einrichtungen statt. Es bietet nicht nur die Möglichkeiten, kulinarische Vielfalt zu entdecken, sondern schafft vor allem auch Raum für Begegnungen, Gespräche, Neugier und interkulturellen Austausch.
Die Aktionen „Kochen verbindet“ und „Grillen verbindet“ wurden durch die Stadt Zwickau, insbesondere das Büro der Gleichstellungs-, Ausländer-, Integrations- und Frauenbeauftragen, initiiert. Das Angebot wird im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben! über die Zwickauer Partnerschaft für Demokratie gefördert.