Das Büro für Wirtschaftsförderung informiert:
Der Gemeinschaftsstand des Freistaates Sachsen EXPO REAL in München erfährt von Jahr zu Jahr eine größere Nachfrage. Insgesamt waren in diesem Jahr auf der 252 qm großen Ausstellungsfläche 25 Partner – so viele wie noch nie – vertreten. Zu diesen gehörte neben Chemnitz, Dresden und der Wirtschaftsförderung Sachsen auch die Stadt Zwickau.
Unter dem Motto „Stadt. Land. Möglichkeiten." standen ausgewählte und architektonisch anspruchsvolle Investitionsprojekte in der Stadt und auf dem Land im Zentrum der sächsischen Messepräsentation. Zwickauer Projekte wie die Hochschulbibliothek und die Glück Auf Schwimmhalle konnten auf der großen LED-Wand bzw. dem Rundbanner den Besuchern präsentiert werden.
In vorab vereinbarten Terminen, Gesprächen und Kontakten mit Unternehmen der Immobilienbranche und der Wirtschaft stand der Standort sowohl für die Ansiedlung als Wirtschaftsstandort als auch für den Verkauf von Immobilien im Mittelpunkt des Messeauftritts. Konkret angeboten wurden in diesem Jahr das Quartier der ehemaligen Stadtbibliothek/des ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums, das Quartier des ehemaligen Königlichen Krankenstifts sowie Baugrundstücke in der Bahnhofsvorstadt.
Mit der Teilnahme an der EXPO REAL geht es der Stadt Zwickau nicht nur um den Verkauf oder die Vermittlung von Immobilien, sondern um die Werbung für Zwickau als innovativen Wirtschafts- und Investitionsstandort. Ziel war es, mit zahlreichen Investoren ins Gespräch zu kommen und sie für den Standort Zwickau zu interessieren.
Im Ergebnis konnte das Büro für Wirtschaftsförderung auf der internationalen Fachmesse vielfältige Kontakte mit Projektentwicklern, Bauträgern und Immobilienfirmen knüpfen und diese für Zwickau interessieren. Mit einigen sind bereits Folgetermine geplant oder in Vorbereitung. Dies unterstreicht das große Interesse für den Standort Zwickau.
Einer der Höhepunkte neben den zahlreichen Foren war die gemeinsame Abendveranstaltung mit dem Nachbarstand der Metropolregion Mitteldeutschland.
