Theaterprogramm nach der Schließzeit
Nach der 14-tägigen Schließzeit können sich die Zuschauer auf eine spannende Mischung aus alten und neuen Inszenierungen freuen. Wie das Theater Plauen-Zwickau informiert, stehen in Zwickau mit „Don Carlos, Infant von Spanien", dem Puppenspiel „Der kleine Vampir" und Emmerich Kálmáns Operette „Die Csárdásfürstin" gleich drei Premieren bevor.
Den Anfang macht am 1. März Friedrich Schillers dramatisches Gedicht über den spanischen Thronfolger Don Carlos bevor ab dem 9. März „Der kleine Vampir" Rüdiger von Schlotterstein und sein bester Freund Anton Bohnensack im Puppentheater ihr Unwesen treiben. Unter der Regie von Tim Heilmann verdreht die erfolgreiche Chansonnière Sylva Varescu in „Die Csárdásfürstin" ab dem 15. März dem Fürstensohn Edwin von und zu Lippert-Weylersheim den Kopf.
Nach der gefeierten Premiere im Januar bewegt sich Torsten Händlers Tanzstück „Der Traum der Mücke" am 20. Februar wieder an der Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit. Am 2. März verwandelt sich die Bühne des Gewandhauses noch einmal in das magische Land Oss, in dem Dorothy zusammen mit der Vogelscheuche, dem Blechmann und dem Löwen in „Der Zauberer von Oss" den Weg in die Smaragdstadt sucht.
„Very british" wird es am 21. Februar zum 5. Sinfoniekonzert „Englische Impressionen": Der junge englische Dirigent Kevin Griffiths und Solist Vikentios Gionanidis versetzen das Publikum mit Frank Bridges The Sea Suite für Orchester, Ralph Vaughan Williams‘ Konzert für Basstuba und Orchester f-Moll und der Sinfonie Nr. 104 D-Dur von Joseph Haydn in das Land von Teetime und Cricket.
Im „oper extra ¬ das musiktheater kocht" stellen sich am 21. Februar Sängerin Juliane Schenk und der Dirigent Tobias Engeli musikalisch und kulinarisch vor. Unter dem Titel „Gefilmter Tanz" wird Thomas Hartmann am 25. März in der Reihe tanz+ mit Hilfe von Kameraführung, Aufnahmeperspektive, Film- und Musikschnitt eine experimentelle Bestandsaufnahme durchführen und historisches sowie aktuelles Filmmaterial vorstellen.