Das Robert-Schumann-Haus lädt ein:
Eine Veranstaltung im Rahmen der Sonderausstellung „Schumann als Redakteur und Musikschriftsteller"
Am 250. Todestag von Georg Friedrich Händel (gestorben am 14. April 1759 in London) gibt es am Dienstag nach Ostern, dem 14. April, 19.30 Uhr, im Robert-Schumann-Haus Zwickau ein etwa einstündiges Konzert mit Cembalomusik von Georg Friedrich Händel.
Der Eintritt zu der Veranstaltung beträgt 4 Euro (ermäßigt 2 Euro).
Thomas Synofzik spielt auf einer originalgetreuen Kopie eines Cembalos der Händel-Zeit.
Es erklingen Suiten, die berühmte Chaconne und Bearbeitungen von Orchesterwerken Georg Friedrich Händels.
In der von Schumann gegründeten und zehn Jahre lang herausgegebenen „Neuen Zeitschrift für Musik" erschienen mehrfach Händel-Anekdoten und -Novellen, aus denen Katrin Reyersbach im Wechsel mit der Musik einzelne Beispiele vorträgt.
Robert Schumann hatte Händel bewundert und ihn als „den unerreichten Baumeister" bezeichnet.
Auf Schumanns Düsseldorfer Schreibtisch, der in der Dauerausstellung des Robert-Schumann-Hauses zu bewundern ist, platzierte er Büsten von Bach und Händel.
Die Sonderausstellung „Schumann als Redakteur und Musikschriftsteller" ist an diesem Abend und noch bis 3. Juni im Robert-Schumann-Haus zu besichtigen ist.